Durchführung von Prophylaxen in der Betreuung

In der Betreuung haben Sie tagtäglich mit kognitiv und gesundheitlich eingeschränkten Menschen zu tun. Eine zusätzliche Beeinträchtigung der Gesundheit durch Risikofaktoren, Krankheiten oder Unfälle kann hier schnell erfolgen. Gute Betreuung und Pflege zeichnen sich durch die Vermeidung dieser Risiken aus. Ob in stationären, teilstationären Einrichtungen oder in der ambulanten Pflege, eine Notwendigkeit besteht daher darin, prophylaktische Maßnahmen durchzuführen. Erhalten Sie einen Überblick zu den gängigsten Prophylaxen und lernen Sie in diesem Seminar anhand von Praxisbeispielen, wie Sie mögliche Gefahren erkennen und frühzeitig gegensteuern können.

*geeignet als jährliche Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte gemäß §§ 43b, 53c, 45a, b SGB XI

Inhalte

  • Festigen der Kenntnisse im Bereich der Prophylaxen
  • Wahrnehmungsstörungen im Alter
  • Einarbeitung/ Einsetzen der Prophylaxen in die betreuerische Tätigkeit (Kontrakturprophylaxe, Thromboseprophylaxe, Deprivationsprophylaxe etc.)
  • Praktische Übungen zum Einsatz der prophylaktischen Maßnahmen in der Betreuung
  • Erfahrungsaustausch

Ihr Ansprechpartner

Antje Lakowski, Projektkoordinatorin

Teilnehmerkreis

Betreuungskräfte nach § 43b SGB XI

Voraussetzungen

Dauer

16 Unterrichtseinheiten
(2-Tage-Seminar)
09.00 - 16.00 Uhr

Bildungsziel

Berufliche Fort- und Weiterbildung

Preis

  • 218,00 € (inkl. Seminarunterlagen, Pausenverpflegung)

Anmeldung

Termine:

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